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Herzlicher Neujahrsempfang in Weitersburg

Der FWG Vorsitzende Burkhard Lebrecht bei seiner Ansprache.Herzliche Begrüßung im PfarrheimManfred Gniffke in seiner souveränen und charmanten Art hat die Zuhörer bestens unterhalten.

Am 12.01. hat die Freie Wählergruppe ins Pfarrheim Weitersburg, zum Neujahrsempfang in gemütlicher Runde, eingeladen.

Nach kurzer Bergrüßung der Gäste und kurzer Einleitung durch den Vorsitzenden Burkhard Lebrecht wurde das Wort fließend an den Koblenzer Lokalpolitiker Manfred Gniffke, Freie Wähler Koblenz FBG e.V., übergeben.
Als erfahrener Kommunalpolitiker und mit Herz und Seele Kowelenzer hat Manfred Gniffke mit viel Witz und Charme den anwesenden Gästen kommunalpolitische Themen aus der Region auf seine Art näher gebracht. Ob dies der selige Bruder Peter Friedhofen, der Haushalt der Stadt, Sozialabgaben, die BUGA, der Koblenzer Zentralplatz oder auch die Seilbahn waren. Zu all diesen Themen hat er seine Gedanken überzeugend vermittelt und auf lockere Art und Weise Erklärungen geliefert.
Überzeugung war auch letztendlich die Quelle seiner Schlußworte. In denen er den Weitersburgern, mit Ausblick auf die Kommunalwahlen 2014, mit auf den Weg geben wollte, daß es irrelevant ist wer man ist, aber es wichtig ist sich für Ort und Heimat einzusetzen. Ganz egal wie die Frisur oder die Krawatte sitzt oder wieviel Plakate hängen, kommt es darauf an mit "Vertrauen und Taten für Weitersburg" zu überzeugen.

(Heimat-Echo - Nr.30/1988)

Beschluß des Ortsgemeinderates Weitersburg zur Aufstellung des Bebauungsplanes "Gewerbegebiet Grenzhausener Straße", Weitersburg

Im Namen der Ortsgemeinde Weitersburg wird hiermit gemäß §2, Absatz 1 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8.12.1986 (BGBl I, S 2263) der Beschluß des Ortsgemeinderates Weitersburg vom 8.3.1988 zur Aufstellung des Bebauungsplanes "Gewerbegebiet Grenzhausener Straße", Weitersburg, wie folgt öffentlich bekanntgemacht:

BESCHLUSS:

(Rheinzeitung - 07.09.2004)

“Klarer Wählerauftrag” - SPD schickte (erfolglos) Edwin Hahn ins Rennen

Die neue, alte Verwaltungsspitze in Weitersburg: Ortsbürgermeister Rolf Rockenbach im Kreise der Beigeordneten Renate Menniken und Harald Schmidt - Foto:Anette G. Herrmann

WEITERSBURG.Wer die Mehrheit hat, hat auch das Sagen. In dieser Beziehung ließen sich die Weitersburger Christdemokraten bei der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates auf keine Kompromisse ein - und wählten zwei Kandidaten aus den eigenen Reihen in die neue Dorfspitze. Als Erste Beigeordnete wird so weiterhin Renate Mennicken fungieren. Zur Seite steht ihr Harald Schmidt, der als Zweiter Beigeordneter ebenfalls im Amt bestätigt wurde. Dem Begehren der Opposition, mit Edwin Hahn einen Vertreter der SPD ins Verwaltungs-Boot zu holen, konnte die Mehrheitsfraktion nicht folgen.

“Der Wähler hat klar entschieden und dem Team an der Verwaltungsspitze den Auftrag gegeben, weiterzuarbeiten. Wenn wir Harald Schmidt nicht nominieren, käme das einem Misstrauensvotuman seiner Person gleich”,