Aktuelles
FWG - Neuigkeiten und Nachrichten

Gute Resonanz auf Neujahrsempfang der FWG Weitersburg e.V.

Freie Wählergruppe Weitersburg e. V. hat am vergangenen Sonntag die Weitersburger Bürgerinnen und Bürger zum Neujahresempfang begrüßt.

Neujahrsempfang 2017

Bürgerinnen und Bürger aus Weitersburg sowie Vertreter von Vereinen und Parteien aus Weitersburg und der Verbandsgemeinde Vallendar waren zum diesjährigen Neujahrsempfang am 15. Januar im Pfarrheim Weitersburg eingeladen. Nach einer kurzen Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden, Dieter Günster, folgte ein spannender Vortrag zum Thema „Zukunft eines Dorfes am Beispiel Namedy“ durch Hartmut Dressel.

Eindrucksvoll referierte der Gastredner Hartmut Dressel über die Möglichkeiten der ortsgerechten Weiterentwicklung einer Gemeinde. Er berichtete darüber, wie im Ortsteil Namedy, durch Mitwirkung der Bevölkerung und deren Anregungen und auch das Engagement, Projekte innerhalb der Gemeinde umgesetzt werden konnten.

Ein Rückblick2016

Der Flyer zur Jahreswende wird zur Zeit wieder in den Haushalten verteilt.

Hinweis: Unser Neujahrsempfang findet am 15.01.2017 statt. Hierzu sind alle herzlich ins Pfarrheim eingeladen.

Sprechen Sie uns gerne an, falls Sie ein weiteres Exemplar benötigen oder klicken Sie -hier- (oder im Archiv) um den Flyer als PDF-Dokument zu erhalten.

“Königslösung” ohne Lösungsvorschläge?

Aktuelle Beratungen zur Flächennutzungsplanfortschreibung lassen viele Fragen offen

FWG PRÄSENTIERTE IHRE ANSICHT ZUM THEMA

Die jüngste öffentliche Ortsgemeinderatssitzung am 22.09.2016 hatte erneut den Tagesordnungspunkt zur Neuaufstellung bzw. Fortschreibung des Flächennutzungsplans auf dem Programm. Der wesentliche Punkt, in dem nach wie vor große Uneinigkeit herrscht, war der, ob ein neues Areal für Gewerbefläche im Norden an das aktuelle Gewerbegebiet dargestellt werden soll, oder ob das im aktuellen Flächennutzungsplan eingetragene Areal so belassen werden soll.

Die SPD sprach sich u.a. wegen hochwertiger Baumbestände, persönlicher Nachteile und dem Schutz eines Aussiedlerhofes ohne landwirtschaftliche Betriebschaft als Argument gegen die im Flächennutzungsplan bestehende nicht überplante Gewerbefläche aus. Gleichzeitig war das ein Argument für ein Nordgewerbe, obwohl man eigentlich gar kein weiteres Gewerbe mehr möchte. Welche Fläche denn nun eigentlich statt eines weißen Flecks auf der Karte für den Aussiedlerhof eingetragen werden soll, konnte man aber nicht beantworten.