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Windenergie
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- Im Dialog mit dem Ortsbürgermeister - Teil 1 - Ehrenamtlicher Ortsbürgermeister
- Im Dialog mit dem Ortsbürgermeister - Teil 2 - Aufgaben, Kandidatur und Rückblick Ortsbürgermeister
- Im Dialog mit dem Ortsbürgermeister - Teil 3 - Finanzielle Belastungen - Beiträge
- Im Dialog mit dem Ortsbürgermeister - Teil 4 - Steuereinnahmen
- Im Dialog mit dem Ortsbürgermeister - Teil 5 - Schulden
- Im Dialog mit dem Ortsbürgermeister - Teil 6 - Bauleitplanung für Gewerbe und Unternehmen
- Im Dialog mit dem Ortsbürgermeister - Teil 7 - Wald und Flur
- Im Dialog mit dem Ortsbürgermeister - Teil 8 - Bauleitplanung für Feuerwehr und Gewerbe
- Im Dialog mit dem Ortsbürgermeister - Teil 9 - Verkehr
- Im Dialog mit dem Ortsbürgermeister - Teil 10 - Grundschule und KiTa
- Im Dialog mit dem Ortsbürgermeister - Teil 11 - Friedhöfe
- Im Dialog mit dem Ortsbürgermeister - Teil 12 - Windenergie
- Im Dialog mit dem Ortsbürgermeister - Vorerst finaler Teil - Kommunalpolitische Stichpunkte
Freie Wählergruppe:
Herr Ortsbürgermeister, lieber Jochen. Wir haben schon sehr viele Themen angesprochen, aber es scheint so, dass wir immer noch nicht das Ende erreicht haben. Könntest Du uns etwas zum Thema Windkraft bzw. Windenergie berichten?
Ortsbürgermeister:
Wir könnten vermutlich noch viele Dinge besprechen. Gerne gebe ich Auskunft zur Windkraft. Das ist ein sehr wichtiges Thema und hierzu wurde und wird leider sehr viel Unrichtiges oder Halbrichtiges verbreitet. Um das verstehen zu können muss man wieder etwas Zeit mitbringen.
Wer das wieder zur Kommunalwahl herausgeholte Gerede aus vergangenen Jahren hört, der Ortsbürgermeister habe im Alleingang einen Vertrag mit einem Windkraftunternehmen abgeschlossen, dem würde ich hier gerne mal einen besseren Einblick geben.
Behauptungen reichen nicht, Begründungen sind die Grundprinzipien der Argumentation! Ich kann letztendlich nur jedem empfehlen, um sich eine gute eigene Meinung zu bilden, immer mehrere Quellen anzunehmen und vor allem Begründungen und Nachweise zu achten.
Bei solch einer Behauptung drängt sich unweigerlich die Frage auf, darf das ein Ortsbürgermeister überhaupt im Alleingang (auf keinen Fall bei so einem Projekt) und was hätte er davon?
Ich fange vor ca. 10 Jahren an:
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Mit einer guten Weitersburger Mischung bereit für Ort und Demokratie einzustehen

Die Freie Wählergruppe (FWG) Weitersburg e.V. hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl am 09.06. aufgestellt. Am 25.04. hat der Wahlausschuss die Listen für die Wahl zugelassen. Ein Wahlvorschlag für eine Bürgermeisterkandidatin oder -kandidaten wurde nicht abgegeben. Die Wahl zum Ortsbürgermeister/in fällt in Weitersburg daher aus.
Die FWG ist die noch einzige kommunalpolitische Konstante in Weitersburg. Eine Konstante mit einer guten Weitersburger Mischung aus junger Generation, Engagement und Erfahrung. Wir stellen in der kommunalpolitischen Arbeit die Interessen des Ortes in den Fokus, nicht unsere Eigenen. Daher stehen wir für Stabilität. Denn wir wollen ein resilientes Weitersburg.
Unser Herz schlägt in unseren Ortsvereinen und auf deren Seite. Sie sind das Rückgrat unserer Dorfgemeinschaft. Wir setzen uns für echte Demokratie und Respekt ein.
Die Listenplätze sind:
Weiterlesen: Zur Kommunalwahl - Freie Wählergruppe Weitersburg e.V.
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Friedhöfe
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Freie Wählergruppe:
Herr Ortsbürgermeister, lieber Jochen. Wir hätten nicht gedacht, dass es so ein langer Dialog wird. Aber es sind wirklich faszinierende Themen und Berichte. Ein wichtiger Teil sind ja auch ein eher ganz emotionales und sensibles Thema. Die Friedhöfe.
Ortsbürgermeister:
Friedhöfe, ich muss etwas ausholen, damit man die Zusammenhänge versteht. Ungewöhnlich für einen Ort wie Weitersburg ist jedenfalls, er hat zwei Friedhöfe. Der alte Friedhof - Grüner Weg - wurde im September 1921 eingeweiht, der neue Friedhof - Im Rheinblick - wurde Anfang September 1996 seiner Bestimmung übergeben.
Mit der Eröffnung des neuen Friedhofs erfolgte damals gleichzeitig eine Sperrung des alten Friedhofs. Beisetzungen würden seitdem grundsätzlich dort stattfinden, hieß es in einem öffentlichen Schreiben der Gemeinde. Auf dem alten Friedhof erfolgten seitdem Beisetzungen nur noch in begrenztem Umfang und die Wiederverleihung eines Nutzungsrechtes wurde auf einen geordneten Teil beschränkt. Diese Sperrung galt bis vor kurzer Zeit.
Freie Wählergruppe:
Der alte Friedhof war bis vor kurzen eigentlich gesperrt?
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Grundschule und KiTa
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Freie Wählergruppe:
Herr Ortsbürgermeister, lieber Jochen. Wir haben ja noch ein weiteres großes Thema, die Schule und der Kindergarten.
Ortsbürgermeister:
Richtig. Das sind zwei ganz große Themen und der zukünftige Gemeinderat hat hier, auch dank unserer Landesregierung, gewichtige Entscheidungen zu treffen.
Freie Wählergruppe:
Das hört sich dramatisch an. Wie steht es denn um die Einrichtungen?
Ortsbürgermeister:
Ich fange am besten mal mit der Grundschule an. Die Grundschule ist ja nicht nur die Grundschule, sondern letztendlich auch die “Schul"turnhalle. Trotzdem betrachte ich jetzt erst einmal die Grundschule separat, ohne Turnhalle.
Im Jahr 2009 wurde die Generalsanierung der Grundschule, durch die in den Jahren davor gefassten Beschlüsse des Gemeinderates, fertiggestellt. Mit der Millionen teuren Generalsanierung, sollte man meinen, man habe quasi wieder ein neuwertiges Grundschulgebäude. Dem war aber nur zum Teil so, denn Dach und Keller wurden nicht ausreichend mitsaniert. Weiterhin wurde die Sanierung nach wie vor nur auf 4 Schulklassen ausgelegt. Das hatte natürlich nach wenigen Jahren Konsequenzen.